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BU für Studenten

Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung (BU) ist auch für Studenten sinnvoll, wenn sie in die richtige Versicherung investieren. Studenten unterschätzen oft, wie wichtig eine solche Absicherung sein kann, da die Wahrscheinlichkeit einer Berufs­unfähig­keit im Studium gering scheint. Doch gerade psychische Erkrankungen, die durch hohen Leistungsdruck und Stress im Studium begünstigt werden, können später zu einer Berufs­unfähig­keit führen. Daher kann es klug sein, sich frühzeitig abzusichern, um nicht später ohne Schutz dazustehen.

Vorteile einer Berufs­unfähig­keitsversicherung für Studenten:

Frühzeitige Absicherung

Je früher man eine BU abschließt, desto günstiger ist die Versicherung. Als gesunder junger Mensch zahlt man deutlich weniger, und der Beitrag bleibt über die gesamte Laufzeit niedrig.

Gesundheit und Risikofaktoren

Je älter man wird, desto wahrscheinlicher sind gesundheitliche Probleme oder Vorerkrankungen, die den Abschluss einer BU erschweren oder verteuern können. Besonders psychische Erkrankungen, die eine der häufigsten Ursachen für Berufs­unfähig­keit sind, werden später schwerer versichert.

Finanzielle Sicherheit

Eine BU sichert das Einkommen im Falle einer Krankheit oder Verletzung, die den Beruf unmöglich macht. Besonders als Student ist es wichtig zu wissen, dass man auch bei gesundheitlichen Einschränkungen nicht ohne Einkünfte dasteht.

Günstige Beiträge

Ein Beispiel zeigt, dass eine 21-jährige Medizinstudentin für eine BU-Rente von 1.000 EUR nur etwa 47 EUR monatlich zahlt. Im Alter von 26 Jahren steigt der Beitrag auf ca. 50 EUR, was im Vergleich zu den späteren Kosten immer noch günstig ist.


Worauf sollten Studenten beim Abschluss achten?

Gesundheitsfragen ehrlich beantworten

Es ist wichtig, alle gesundheitlichen Probleme korrekt anzugeben, da falsche Angaben den Versicherungsschutz gefährden können.

Beruf und Studienrichtung richtig angeben

Die BU muss sowohl die aktuelle Studienrichtung als auch den späteren Beruf absichern, um im Falle einer Berufs­unfähig­keit korrekt zu leisten.

Keine abstrakte Verweisung

Viele Versicherungen bieten keine „abstrakte Verweisung“, d.h. sie erkennen die Berufs­unfähig­keit an, wenn der Student nicht mehr den Studiengang oder Beruf ausüben kann, für den er sich eingeschrieben hat.

Flexible Anpassungen

Viele Versicherungen bieten nachträgliche Anpassungen der BU-Rente, wenn sich das Einkommen nach dem Studium erhöht.


Fazit:

Die Berufs­unfähig­keitsversicherung ist für Studenten zwar oft eine vernachlässigte Absicherung, aber sie ist eine der wichtigsten Absicherungen gegen das Risiko eines plötzlichen Verlusts der Arbeitsfähigkeit. Durch den frühen Abschluss profitiert man von günstigen Konditionen und sichert sich gegen zukünftige gesundheitliche Risiken ab.


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